Die Bhagavad Gita – kein Aufruf zum Krieg sondern ein Aufruf zu innerer Wandlung
Von Andreas Buhr Yogalehrer BDY/EYU
Die Gita, ein Text, der uns an Wendepunkten unseres Lebens begleiten kann, uns etwas über die Mehrdimensionalität des Lebens lehrt und uns mit den eigenen Widersprüchlichkeiten konfrontiert. Ein Werk, das von Humboldt als das schönste Gedicht der ihm bekannten Literatur bezeichnet wurde, das Thoreau las, der in „Walden“ zu einem naturnahen und achtsamen Leben aufrief, aber auch ein Werk, das von Himmler in seinen Reden missbräuchlich interpretiert und im Sinne der Nationalsozialistischen Propaganda umgedeutet wurde. Viele Kommentatoren verstehen seinen Inhalt als Analogie, mit Symbolcharakter, manche berufen sich auf den tatsächlichen historischen Kontext.
Bei so viel scheinbarer Widersprüchlichkeit entsteht die Frage, was steckt hinter der vordergründigen Geschichte, die in der Gita erzählt wird und was könnte die oder eine Botschaft der Gita für uns sein?
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