Buchempfehlung „Stimmen des Unendlichen“ von Armin Gottmann
aus dem Klappentext:
Ein tiefer Einblick in das Wesen des Yoga.
„Sich als Teil des Lebens im unendlichen All zu begreifen und in Verbundenheit mit allem Sein ein liebevolles Gemüt zu entfalten – dies ist die zentrale Botschaft indischer Spiritualität und Ziel des Weges, den man mit Yoga beschreitet. Die Erfahrung der Tiefe im eigenen Herzen, in der sich das Universum seiner selbst bewusst wird, geht weit über jene Versuche der Selbstoptimierung hinaus, die heute nur allzu oft als Yoga bezeichnet werden.
Der erfahrene Yogalehrer und Psychotherapeut Armin Gottmann nähert sich in seinem Roman dem Wesen des Yoga und indischer Religiosität und macht es in dieser Form erlebbar.
Ein Buch für alle, die sich mit den Hintergründen von Yoga, Hinduismus und Buddhismus eingehend beschäftigen wollen. Anregungen für eine meditative und sinnerfüllte Gestaltung des eigenen Lebens sind nicht ausgeschlossen.“
Armin Gottmann schildert in seinem Buch die Lebensgeschichte zweier Menschen die im 4. Jahrhundert n. Chr. als Mönche leben. Er beschreibt die Lebensumstände sowie die spirituelle Reise der beiden Protagonisten beginnend in ihren jeweiligen gewöhnlichen alltäglichen Leben hin zu ihrem ganz eigenen Weg als buddhistischer Mönch und als Mönch eines Shiva Ordens.
Die Weisheiten, die anhand der Lebensgeschichten vermittelt werden, werden anschaulich und in einer klaren und liebevollen Sprache beschrieben. Die Ernsthaftigkeit und das Wesen eines spirituellen Weges werden deutlich hervorgehoben und durch die Erzählform kann sich der Leser persönlich mit den beiden Mönchen verbinden und dabei seinen eigenen Weg, seine Sehnsüchte und Möglichkeiten erkunden. Der Roman zeigt auf, dass jeder spiritueller Übungsweg in den Alltag führen muss.