Aufstellungsarbeit (Psa)

Im Sichtbaren wirkt das Unsichtbare

Die PSA (Phänomenologisch-Systemische-Aufstellungsarbeit) ist ein methodisches Vorgehen, das eine tiefere Einsicht in die zumeist unbewussten Beweggründe und Wirkzusammenhänge unseres Denkens, Fühlens und Handelns eröffnet. Sie reicht über eine rein kognitiv-analytische Sicht- und Vorgehensweise hinaus.

Wenn wir im Laufe unseres Lebens auf Schwierigkeiten oder ernsthafte Probleme stoßen, fehlt uns oft der Zugang zu wirklich nachhaltigen Lösungen. In der Aufstellungsarbeit wird ein Raum eröffnet, in dem die unterschwellig arbeitenden Dynamiken von Konflikten oder Ereignisse sichtbar gemacht werden können.

Die PSA bietet somit die Möglichkeit „Fehlendes“, „Blockiertes“ oder bisher „Nicht-Gesehenes“ in den Blick zu rufen und hinzuzufügen, sodass sich eine neue Ordnung und lösende Bewegung herstellen darf. Die Aufstellung erfolgt in einem Wechsel aus stillen Spür-Momenten und sprachlichem Austausch.

Dieser Prozess der behutsamen Bewusstwerdung erweitert den inneren Wahrnehmungsraum und ermöglicht eine differenziertere Sichtweise auf das eigene Erleben und Handeln.

So können sich – Schritt für Schritt – neue Perspektiven, Handlungsmöglichkeiten und individuell stimmige Lösungswege entfalten, die zu mehr innerer Klarheit, Selbstwirksamkeit und innerem Gleichgewicht beitragen.

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Hinweis

Die Aufstellungsarbeit (PSA) dient der Selbsterfahrung und ersetzt keine therapeutische oder ärztliche Behandlung, kann diese aber sinnvoll ergänzen. Sie ist nicht geeignet für Menschen in akuten Krisensituationen oder bei schweren psychischen Erkrankungen!

Was ist PSA – Phänomenologisch-Systemische Aufstellungsarbeit?

Die PSA ist eine Methode, die bei persönlichen Problemen (z.B. Konflikten, gesundheitlichen Beschwerden, etc.) einen Einblick in Hintergründe und Zusammenhänge eröffnen und zugleich einen Zugang zu Lösungswegen aufzeigen kann.

Was kann durch PSA in Bewegung kommen?

Der eigene Blickradius kann geschärft und erweitert werden und damit ein größerer Handlungsspielraum für lösende Veränderungen entstehen

Für wen ist die Aufstellungsarbeit geeignet?

Für alle, die mehr Klarheit suchen in Bezug auf sich selber oder ihre Beziehungen zu anderen. Sie ist nicht geeignet für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen!

Muss ich etwas über meine Herkunftsfamilie wissen?

Nein. Die PSA arbeitet mit dem, was sich im Moment zeigt. Vorwissen über Familie oder Biografie ist nicht notwendig.

Wie läuft eine Aufstellung ab?

Die Aufstellung erfolgt in einem achtsamen Wechsel zwischen stillen Spür-Momenten und sprachlichem Austausch – nach Wahl im Einzelsetting oder in einer Gruppe.

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